Hochvolt Ausbildung 2016

Mit der Einführung des IONIQ kommen auf alle Werkstättenpartner neue Herausforderungen zu. Der IONIQ ist dabei das erste Volumensmodell mit elektrifiziertem Antriebsstrang. Der Hybrid und die Batterieelektrische Version werden wie bereits kommuniziert noch im Herbst vorgestellt. 2017 wird die Palette um den Plug-In-Hybrid erweitert.

ioniq-mrAlle diese Modelle verfügen über ein Hochvoltsystem mit einer Spannung von mehr als 400 Volt. Die Sicherheit für alle Beteiligten im Umgang mit dieser Technologie steht also an erster Stelle. So gesehen gibt es dazu auch ein umfassendes technisches Schulungsprogramm zu Thema Hochvolt.

Kooperationspartner WIFI Linz

Basis dafür ist eine 3-tägige Ausbildung zum Hochvolttechniker. Kooperationspartner dabei ist das WIFI Linz. Im diesem nicht markenspezifischen Modul werden Grundlagen der Hochvolttechnik geschult und nach erfolgreichem Abschluss erhält jeder ein Zertifikat gemäß R19 des Österreichischen Verbands für Elektrotechnik. Es ist die Voraussetzung für Arbeiten an „HV-eigensicheren Elektrofahrzeugen“. Diese Kurse haben bereits mit Ende Mai gestartet. In den 2-tägigen technischen Produktschulungen von Herrn Hofmann werden dann den ausgebildeten Hochvolttechniker die Produktspezifika des IONIQ Hybrid und des batterieelektrischen IONIQ’s näher gebracht. Diese starten Anfang September.

Der Zeitplan

Alle Werkstättenpartner müssen diese beiden technischen Ausbildungen bis Ende 2016 absolvieren, da diese Bestandteile der Vertragswerkstätten-Standard sind. Für Partner mit IONIQ Vertriebsaktivitäten endet diese Frist mit Anfang Oktober. Fazit: Mit dem IONIQ beginnt für HYUNDAI eine neue, spannende und mit Sicherheit erfolgreiche Epoche.